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Klartext: Der Gleitwahn im Schwimmen oder „gute Schwimmer gleiten nicht“

In den vergangenen Tagen wurde ich wieder einmal Zeuge einer Diskussion auf der Facebook-Plattform. Dabei erstaunte mich nicht nur – wieder einmal – der Umgang mit dem Thema „Gleiten im Schwimmsport“, sondern leider auch die Umgangsform der Diskutanten. Es ist mitunter doch sehr bedauerlich, in welcher Form manche Gesprächsteilnehmer ihre Argumente vorbringen. Entweder fehlt der grundsätzliche Respekt oder es hapert woanders. Aus meiner Sicht ist es anzustreben, die Form auch im Rahmen einer kontrovers geführten Diskussion zu wahren. Doch das nur am Rande, schließlich geht es um eines der größten Reizthemen im Schwimmsport. Halt nein, eigentlich nur im Schwimmsport der Seiteneinsteiger. Denn die sind manchmal etwas hilflos bei der Perfektionierung ihrer Schwimmtechnik. Deshalb tauchen immer wieder abstruse Technikideen auf, die müheloses Schwimmen versprechen. Wem würde das nicht gefallen? Doch genauso wie es müheloses Radfahren und müheloses Laufen unter Leistungsaspekten natürlich nicht geben kann, so existiert diese Theorie auch nicht im sportlichen Schwimmen. Deshalb ist Vorsicht geboten! 

Weiter geht es in der Erklärung zum Problemfall Gleiten in den 3 Teilen: Klick für Teil 1/3

 

Was ist „BIOMECHANIK“ – klick dich hier zu Wikipedia!

Biomechanik als Teildisziplin der Bewegungswissenschaft, Biophysik, Technischen Mechanik und Arbeitswissenschaft beschreibt, untersucht und beurteilt menschliche Bewegungen und den Bewegungsapparat biologischer Systeme unter Verwendung der Begriffe, Methoden und Gesetzmäßigkeiten der Mechanik. Bei der Biomechanik des Sports als Teildisziplin der Sportwissenschaft sind der menschliche Körper, seine Bewegungsmöglichkeiten und die Bewegung Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung.[2][3] In speziellen Fällen werden nichtlebende Bewegungsträger in die Betrachtung mit einbezogen, wie zum Beispiel Sportgeräte, orthopädische Hilfsmittel oder Arbeitsgeräte.[13] Mit Hilfe biomechanischer Messverfahren wird die Bewegung in Orts-, Zeit-, Geschwindigkeits-, Winkel– und Kraftmerkmale zerlegt. Dabei kommen Messmethoden wie zum Beispiel Kraftmessungen, Motion Capture oder Elektromyografie zum Einsatz.

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