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Kurzarm-Radeln

Ach ja, es tut schon gut: radeln im Januar in Kurzarm-Trikots! Die letzten 4 Wochen bin ich in Deutschland ja auch über ein Wochenend-Radeln nicht hinausgekommen. Und mehr als 60 bis 90 Minuten waren auch nicht drin. Samstag bin ich noch doppel-lagig mit Windstopper-Membran gefahren, heute in kurzen Hosen. Traumhaft!

Doch was soll man eigentlich machen, wenn man nur am Wochenende fahren kann und dann auch zeitlich sehr eingeschränkt? Darüber haben wir heute auch gesprochen. Aus meiner Sicht kann es da für uns Hobbysportler nur eine Devise geben: auf keinen Fall die wenige Zeit jetzt auch noch mit GA1-Training vertrödeln. Ich habe es in diesen Phasen immer so gehalten, dass ich bei einer 60-90-Minuten-Einheit auf dem Rad die erste Hälfte sehr gleichmäßig gefahren bin und danach die Intensität gesteigert habe, bis sie dann die letzten 10 Minuten im Grenzbereich lag. Damit kann man seine verschiedenen Fähigkeiten gut erhalten. Wenn es dann nämlich wirklich warm wird und Grundlagentraining auch zeitlich wieder möglich ist, sieht das Training dann schon wieder anders aus. Aber im Moment kann es nur ein Trainingsziel geben: aus wenig Zeit, das maximal Mögliche herauszuholen. Und da gehört einfach Pfeffer in die Einheit!

2 Gedanken zu „Kurzarm-Radeln

  • Hi Holger, sag mal, mit was für einer Kamera bzw. App machst du deine Bilder? Die haben so einen leichten Fischaugeeffekt, oder?
    Viele Grüsse
    Oli

    Antwort
  • allwetterkind

    Hi Oli,
    ich verwende zum Teil die GoPro Hero nicht nur zum Filmen sondern auch um Fotos zu machen. Die Kamera hat einen 170-Grad-Winkel und eignet sich sehr gut.
    Viele Grüße
    Holger

    Antwort

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