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Ironman Germany

Irgendwann mußte es ja passieren: nämlich dass den Veranstalter des Ironman Germany das Wetterglück auch einmal verläßt. Schade jedoch, dass es gleich so massiv kam. Als ich um 6.00 Uhr am Langener Waldsee stand, fühlte ich mich an die Wasserschlacht von Wiesbaden im Vorjahr zurück erinnert. Da war es aber nur die halbe Distanz!

Umso mehr muß man allergrößten Respekt zollen an alle, die das Ziel am Frankfurter Römer erreicht haben. Ein wahrhaft denkwürdiger Tag. Denkwürdig für mich, weil das Rennen an der Spitze so spannend war. Aber auch deshalb denkwürdig, weil es bei den Männern selten ein Podium gegeben hat, welches ausschließlich von drei Vorzeigeathleten des Triathlonsports besetzt wurden. Wenn man an ehrliche, faire und sympathische Sportler denkt, wäre das so ziemlich eine Idealbesetzung mit Faris, Jan und Michael. Das hat dem Sport gut getan und mich selber so richtig gefreut. Ein tolles, leidenschaftliches Rennen ohne wenn und aber! Toll!

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