Triathlon 172: Koppeltraining
Das Koppeltraining im Triathlon – Trainingspläne
Für die aktuelle Triathlon Nr. 172 habe ich in meiner Rubrik „Sonderschicht“ ein ganz aktuelles Trainingsthema aufgegriffen. Denn spätestens mit dem Beginn der Wettkämpfe gehört das Koppeltraining, also das Training von zwei Disziplinen hintereinander, zum Training dazu. Und zwar regelmäßig, um die Abläufe einzustudieren und Sicherheit für das Rennen zu gewinnen.
In der Triathlon 172 gibt es Vorschläge, wie ein Koppeltraining aussehen könnte. Eine Leseprobe des Artikels gibt es hier:
Nicht kleckern, sondern koppeln
Von Holger Lüning
Der Triathlon ist eine Aneinanderreihung von drei Ausdauersportarten deren Zusammenführung nicht immer ganz einfach ist. Da hilft eine Trainingsmethode: das Koppeltraining.
Jeder kennt die Situation, der schon einmal einen Triathlon absolviert hat. Häufig ist das Schwimmen anfangs zu schnell, ebenso das Radfahren und das Laufen ist schon allein deshalb schwierig, da es unter einem erheblichen Ermüdungszustand gestartet wird. Kaum eine Disziplin ist im Wettkampf also so, wie Sie es von dem meistens doch isolierten Training des Schwimmens, Radfahren und Laufens her kennen.
Wettkampfnah zu trainieren bedeutet dann auch, die Einzelsegmente des Rennens zu betrachten, um nicht durch ein scheinbar einfaches Detail, wie den Wechselvorgang, völlig aus dem Rhythmus gebracht zu werden. Je routinierter Sie in den Abläufen sind, um so weniger Energie müssen Sie im Wettkampf darauf verwenden. Und es kommt noch besser. Sind die Abläufe komplett automatisiert, können Sie Ihr Rennen genau so bestreiten, wie Sie es im Vorfeld geplant haben.
Weiter geht es im Heft, Triathlon Nr. 172!