Technikübungen: wann ist es zu viel des Guten?
Wenn man hört, dass in manchen Trainings die Hälfte der Gesamtzeit für technische Übungen eingesetzt wird, muss man sich zwangsläufig fragen: wie viel Technik verträgt der Schwimmer? Ist weniger vielleicht doch mitunter mehr?
Technische Übungen gibt es mittlerweile in großer Vielfalt und kreative Trainer werden nicht müde, sich ständig neue Übungskombinationen auszudenken. Dieser Ansatz verfolgt zwei Ziele: zum einen einer sich entwickelnden Routine vorzubeugen und zum anderen, immer wieder neue Aufgaben zu definieren, um das Interesse hoch zu halten. Letzteres zwingt den Schwimmer in positiver Hinsicht, immer mal wieder über das nachzudenken, was er da im Wasser tut. Bei der hohen Trainingsdichte im Schwimmsport steht hinter beiden Ansätzen ein nachvollziehbares Ziel. Am Ende soll es dazu führen, technisch besser und damit, unter Einsatz der spezifischen motorischen Fähigkeiten, schneller zu schwimmen.
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