Typische Trainingswoche
Was macht man eigentlich als berufstätiger Hobby-Triathlet in der Winterzeit? Morgens bei Dunkelheit das Haus zu verlassen und abends bei gleichen Lichtverhältnissen wieder zuhause angekommen, macht das Training nicht unbedingt leichter. Für diese Zeit muss man sich zwangsläufig an den Möglichkeiten orientieren, die die Witterung offeriert. Eine typische Trainingswoche, die alles beinhaltet, was die Übergangsphase bieten soll, kann so aussehen:
Schwimmen: 2-3 Trainingseinheiten à 2.5 – 3.0 km (Schnelligkeit, Testserien z.B. 8x100m Pause 30 Sek hohes Schnitt-Tempo)
Radfahren: Sa/So-Block mit Touren um 50-80 km (Sa: hügelig, So: längere Tour mit Endbeschleunigung die letzten 10-15 Minuten)
Laufen: 3 Trainingseinheiten (8 km Schwerpunkt Schnelligkeit 10x100m / 8x200m , 10 km mit 2 km Endbeschleunigung, Langer Lauf 15-20 km)
Und schon hat der Stress ein Ende, weil man sich sicher sein kann, von diesem Trainingsniveau aus jederzeit zu höheren Umfängen und Intensitäten aus starten zu können.