Sportliche Technik ist immer multifaktoriell
Jedes Individuum benötigt seine angepasste Technik
Es spielt keine Rolle, über welche Sportart wir sprechen. In jedem Umfeld gibt es eine theoretisch optimale und damit effizienteste Technik, wenn es nach der Wissenschaft geht. Doch die Wissenschaft berücksichtigt dabei das Anforderungsprofil der Sportart, nicht aber die Voraussetzung des Sportlers. Und diese Voraussetzung kann so unterschiedlich sein … wie Menschen eben unterschiedlich sind!
Deshalb ist es wichtig zu verstehen, welche Prinzipien in der jeweiligen Sportart wirken und gefragt sind, um daraus eine individuelle Form abzuleiten. Steht das Wissen nicht an erster Stelle, tritt dann häufig das Prinzip Trial-and-Error auf den Plan. Eben per Versuch oder gar Imitation (im Regelfall der Weltklassesportler) zum besten Ergebnis zu kommen.
Die Eigenanalyse und der Abgleich ist demzufolge dringend notwendig zur Findung eines echten Plans, einer Strategie. Nur dann kann man von einem Erfolg ausgehen und einen Prozess ansteuern, der Erfolg verspricht und zudem auch noch Spaß macht.
Im Beitrag bei DOC SWIM geht es am Beispiel des Schwimmens um die zahlreichen individuellen Faktoren, die die individuell optimale Schwimmtechnik beeinflussen. Mit einem
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Das Video mit Tipps und Erklärungen
Im Video gehen wir in Praxisbeispiele und sprechen über die Bedeutung der individuellen Faktoren, die die Schwimmtechnik schließlich auch mitunter schwierig gestalten. So darf festgestellt werden: es gibt keine Blaupause oder Schablone. Die Aufgabe ist komplex und interessant. Mit einem Klick auf das Motiv startet der Clip. Viel Spaß!