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Pausen sind kein notwendiges Übel in der Trainingsgestaltung. Sie sind vielmehr die entscheidende Zutat, wenn es um die Regulierung der Intensität geht. Oder einfach gesprochen: Sind die Pausen zu kurz, kann man auch nicht richtig schnell schwimmen. Geht es um die Herausbildung der Grundschnelligkeit, gilt es, die Schnelligkeitsfähigkeiten zu entwickeln. Diese Fähigkeiten spielen sich in einem Belastungszeitraum von bis etwa 15 Sekunden Dauer ab. Damit beschränkt sich das Schnelligkeitstraining auf Distanzen bis maximal 25 Meter.