Ausdauersport: Krafttraining, Maximalkraft oder Kraftausdauer?
Weshalb das Maximalkraft-Training die beste Wahl sein könnte
Ausdauer und Kraft sind auf den ersten Blick zwei völlig verschiedene Dinge. Doch die Trennung, die sich aus den Begrifflichkeiten ergibt, kann schnell zu einem Trugschluss werden. Nämlich dann, wenn man als Ausdauersportler zu sehr auf die eine Methode setzt: das ausschließliche Ausdauertraining.
Denn in jedem Ausdauersport – ob Schwimmen, Laufen, Triathlon etc. – gilt immer dasselbe Prinzip: den eigenen Körper zu beschleunigen, das Tempo möglichst lange auf einem hohen Niveau zu halten und somit möglichst schnell von A (Start) nach B (Ziel) zu kommen. Und wenn man sich das Profil dieser Sportarten ansieht, so findet die Beschleunigung immer an einem Ort statt, wo ein Abdruck möglich ist. Sei es auf das Wasser, auf die Pedale oder auf den Boden – jeder dieser Momente ist ein Impuls, welcher im wesentlichen durch die Fähigkeit der Kraft ermöglicht wird.
Ist es deshalb sinnvoll, Kraftfähigkeiten im spezifischen Praxistraining der jeweiligen Sportart zu verbessern? Geht das überhaupt? Oder ist der Gang in den Kraftraum fast unweigerlich mit dem Wunsch verbunden, sein eigenes Leistungspotenzial zu erhöhen? Die Antwort ist relativ eindeutig und ist Inhalt von Tipp 44 bei DOC SWIM. Achtung: auch wenn „Schwimmen“ drauf steht, so ist das Prinzip ebenso für den Triathlonsport gültig. Viel Spaß mit Ideen, Inspirationen und Hintergründen zum Thema Krafttraining im Ausdauersport.
Mit einem Klick zum Artikel auf der DOC-SWIM-Website und Tipp 44: Maximalkraft vs. Kraftausdauer
Das Video mit allen Hintergründen und Tipps zum Thema
Im Video geht es um die wesentlichen Prinzipien des Krafttrainings für Ausdauersportler und die Antwort auf die Frage, ob den Kraftausdauer-Training im Kraftraum sinnvoll ist, oder ob dem Maximalkraft-Training der Vorzug gegeben werden sollte. Klick auf das Motiv und schon startet das Video. Viel Spaß!