Schwimmen: Wasserlage verbessern durch mehr Beweglichkeit
Der Einfluss der Beweglichkeit auf die Qualität der Wasserlage
Wenn man von Beweglichkeit spricht, dann meint man damit zunächst das Ausmaß der Bewegungsmöglichkeiten, der Range of Motion, wie sie in Tipp 37 bei DOC SWIM (> KLICK) bereits thematisiert wurde. Doch es ist nicht nur das. Schließlich erleben wir im Ausdauersport einen interessanten Zusammenhang. Nämlich haben wir die Antriebshebel, die uns in Geschwindigkeit versetzen, bereits fest am Körper „montiert“.
Das bedeutet, je besser ich diese Antriebshebel unabhängig von der Rumpfbewegung arbeiten lassen kann, umso ruhiger ist der Rumpf. Man sieht diesen Zusammenhang in vielen Ausdauersportarten. Ganz besonders auffällig ist dies beim Schwimmen. Und zugleich leistungslimitierend – und zwar dann, wenn die Beweglichkeit nicht gut ausgeprägt ist. So sieht man in diesem Fall eine unruhige Wasserlage und demzufolge auch erhöhte und unnötige Wasserwiderstandswerte. Beweglichkeit macht also schnell!
In Tipp 39 bei DOC SWIM geht es um den Zusammenhang zwischen der Beweglichkeit und der Qualität der Wasserlage und damit auch das enorme Potenzial ganz besonders für Seiteneinsteiger wie Triathleten. Doch auch Trainer sollten diesen Aspekt in ihrem Training berücksichtigen und adäquat gewichten, um das Beste aus ihren Schützlingen herauszuholen.
Im Video kannst du sofort in das Thema einsteigen
Im Video geht es um die genannten Zusammenhänge und Tipps, wie man sich mit schlauen Landtraining eine ideale Wasserlage aneignet. Und los geht´s mit einem Klick auf das Motiv. Viel Spaß!