Trainingsplan #49: ÜBER-Tempo erzeugen mit Kurzflossen, 3.100 Meter
Bewegungsroutinen sind einerseits eine gute Sache, weil sie den Aufwand für eine Bewegung optimieren. Die einprogramierten Bewegungsschleifen sorgen dafür, dass man nicht mehr groß nachdenken muss, was man da so tun muss. Daraus ergibt sich häufig Ökonomie und damit auch eine Optimierung des Energieaufwands.
Aber: es passiert dabei genauso häufig, dass diese Bewegungsprogramme in ihrer Art schon derart fest gespeichert sind, dass Abweichungen nicht mehr möglich sind. Und wenn das der Fall ist, befindet man sich in der Stagnation. In Fällen wie dem Zähneputzen oder anderen Routinetätigkeiten ist das nicht weiter tragisch.
Dort jedoch, wo man sich weiterentwickeln möchte, führt das schnell zu Situationen, die unbefriedigend sind. Im Sport kann das passieren. Man nennt diesen Zustand gerne die Tempobarriere – nämlich dann, wenn man gar nicht mehr in der Lage ist, seinen Tempobereich verlassen zu können. Und nun kommen Hilfsmittel ins Spiel. In unserem Falle sind das die Kurzflossen!
Die Kurzflossen erlauben, dank des deutlich verbesserten Vortriebs aus der Beinarbeit heraus, ein höheres Tempo anzuschlagen. Zwangsläufig bewegen sich auch die Arme schneller und die Frequenz erhöht sich. Damit durchbrechen Sie Ihre Tempobarriere!
Wie das im Detail geht, steht im Trainingsplan #49 bei DOC SWIM. Ein Trainingsprogramm, das Sie durchaus in Tempobereiche katapultieren kann, die Sie so noch nie erlebt haben. Viel Spaß im Wasser!
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