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Kraulschwimmen: PROBLEMFALL GLEITEN? (Teil 3/3)

ede übermäßige Gleitphase sorgt für ein Antriebsloch, d.h. man verliert Tempo, welches man mühsam wieder aufbauen muss. Das sieht zwar mühelos aus, ist es aber in der genauen Betrachtung der Geschwindigkeitskurve nicht. Im Gegenteil: wie im Beispiel zu sehen, muss immer die Ausgangsleistung des Schwimmers bei der Bewertung in die Analyse einbezogen werden. Deshalb sind Beispiel-Videos von guten Schwimmern, die ihre Zugzahl stark reduzieren immer kritisch betrachtet werden. Schwimmen sie nämlich im Wettkampftempo, ist diese Technik nicht mehr aufrecht zu erhalten. Um das zu erkennen, sind Kenntnisse aus der Biomechanik und Hydrodynamik eine unbedingte Voraussetzung.

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