Mit Strategie zu besserem Wassergefühl
Greifen, ziehen, drücken – jedem Schwimmer sind diese Begriffe vertraut und man kann sie einem muskulären Gefühl auch gut zuordnen. Zumindest solange man sich auf dem Trockenen befindet. Im Wasser wird die Sache etwas komplizierter, da die visuellen Kontrollmöglichkeiten fehlen. Wann sieht man sich schon einmal selbst in „realtime“ was man da im Wasser so macht?
Insofern ist die Entwicklung des Gefühls für die Wasserlage, die Hebelstellungen und natürlich die korrekte Druckrichtung von enormer Bedeutung. Die erfolgreiche Unternehmung dieses Entwicklungsprozesses hängt dabei von einigen Faktoren ab. Mit den folgenden Strategien kommen Sie der Welt des Wassergefühls ein großes Stück näher.
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