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Elite gucken

In diesen Tagen versammelt sich eine interessante Mischung von hochrangigen Sportlern im T3. Neben einer skandinavischen Beachvolleyball-Equipe, sind neben den Russen nun auch ein paar Triathleten hinzugekommen. So war es heute ein Vergnügen, einem der weltbesten Kurzdistanz-Triathleten beim Schwimmtraining zuzuschauen. Und wieder einmal wurden durch ihn meine Theorien zum Schwimmen im Triathlon bestätigt: ökonomisches Schwimmen auf dem ersten Rennabschnitt wird vor allem über die Frequenz gesteuert. Alistair Brownlee macht das eindrucksvoll vor und schwimmt fast durchgehend mit einer 47er-Frequenz über die 100m-Serien. Und am Ende schwimmt er damit die 1500m Freistil auf der kurzen Bahn sicher um 16 Minuten. Und das ist selbst für Spezialisten eine sehr, sehr ordentliche Zeit.

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