Trainingsplan #51: Technik-Optimierung und Wassergefühl, 3.100 Meter
Quereinsteiger in den Schwimmsport, und das meistens Triathlonsportler und -trainer, beschäftigen sich häufig mit der Frage nach dem optimalen Einsatz von Technikübungen (TÜ). Schließlich steht quasi auf der Verpackung ein Versprechen („Technik“), das einen als Schwimmer besser werden lassen sollte. Viele Sportler werden mit mir übereinstimmen, dass sich die lange Aneinanderreihung der TÜs jedoch kaum in Form von besseren Schwimmzeiten niederschlägt.
Hintergrund ist der oftmals nicht ganz optimale Einsatz der TÜs, mitunter auch die fehlende Schwimm-Erfahrungen von Sportler und Trainern, und die daraus resultierende Enttäuschung. In diesem Plan – und vor allem im Video – wollen wir uns der Frage widmen, wie man TÜs optimal und effizient einsetzt, um am Ende echte Ergebnisse zu sehen. Und eine sehr schlagkräftige Kombination besteht aus den Trainingsmitteln Technik- und Schnelligkeitstraining.
Denn Wassergefühl kann nur dann entstehen, wenn wir uns selber sensorische Eindrücke verschaffen. Und das geht in dieser Kombination bestens. Und am Ende entsteht dann etwas, von dem man immer noch nicht so recht weiß, wie man es buchstäblich „greifen“ soll: das Wassergefühl.
Sensomotorik heißt der Überbegriff, wenn man von dem Gefühl für die Bewegung spricht. Die kinästhetischen Faktoren stehen für die Fähigkeit zu spüren, z.B. in welcher Winkelstellung sich meine Gelenke befinden – ohne es visuell kontrollieren zu können.
Im Wasser wird es etwas komplexer, da die quasi Schwerelosigkeit wenig Feedback gibt. Umso wichtiger wird es deshalb, technische Übungen (TÜ) so zu konzipieren und zu planen, dass sie ihre volle Wirkung entfalten. Und genau darum geht es Trainingsplan #51 bei DOC SWIM. Welche TÜs machen überhaupt Sinn und in welchem Trainingskontext platziere ich sie, um ein bestmögliches Ergebnis für mich selber zu erzeugen.
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Und hier das Video mit wichtigen Informationen zum Thema: