Schwimmen: Tipps & Tricks

Was steckt hinter USRPT?

Als der Physiologe Dr. Brent Rushall 2014 von einer neuen Trainingsmethode berichtete, war ihm Aufmerksamkeit gewiss. Denn hinter seiner Idee stecken trotz geringer Trainingsumfänge viel versprechende Leistungssteigerungen.

von Holger Lüning

Das klingt verlockend für viele Sportler: Trainiere wenig aber dafür hart. Das ist kurz gefasst die Aussage von Rushall, einem ehemaligen Professor für Physiologie an der San Diego State University. Der Grundgedanke von USRPT ist, möglichst viele Wiederholungen auf einem möglichst hohen Temponiveau zu absolvieren, um das Tempo wie auch die Ermüdungsresistenz ganz punktuell und sehr nahe und spezifisch für die angestrebte Wettkampfstrecke zu entwickeln.

MEGAKURZ UND ULTRAHART

Dabei werden sehr kurze Strecken in hoher Wiederholungszahl absolviert. Typischerweise konzentriert sich das Training auf 25- und 50-Meter-Intervallserien, eher selten geht es über 75 oder 100 Meter. Der Anspruch ist es, jeweils das Wettkampftempo (dazu wird der Durchschnitt des Tempos bzw. der Teilstrecken ermittelt) zu erreichen und dadurch, bei kurzen Pausen von maximal 20 Sekunden, die spezifischen Fähigkeiten für die Wettkampfstrecke zu entwickeln.

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