Schwimmtools: schneller, schwerer, leichter – Tipps zum Einsatz
Auszug aus dem Artikel für swim.de:
„… Schauen Sie immer wieder über den Tellerrand heraus und fragen Sie sich regelmäßig, welche Bewegungserfahrungen Sie mit den vielfältigen Trainingshilfen produzieren können. Habe ich ein klares Ziel oder ist das Techniktraining mehr ein Alibi-Training? Oder denken Sie doch mal anders herum: So kann man das Schwimmbrett nicht nur im Wasser, sondern auch mal Überwasser führen, um neue Eindrücke und Trainingsinhalte in das Übungsprogramm zu integrieren. Erleichtern, im Sinne einer Hilfestellung, ist ein wesentlicher Einsatzbereich. Bewegungsausführungen zu erschweren oder bestimmte Anteile zu akzentuieren, könnte ein weiterer Einsatzbereich sein, den Sie vielleicht bislang vernachlässigt haben.
Dort, wo Kurzflossen und Neoprenshorts eine deutlich höhere Geschwindigkeit ermöglichen, kann das Training unter erschwerten Bedingungen ebenfalls einen Zugewinn an koordinativen Fähigkeiten erzeugen. Ergänzend führt diese Form des Overload-Trainings, also der höheren Widerstände, zu physiologischen Anpassungen, die die Gesamttechnik und die spezifische Kraft positiv beeinflussen können. …“
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