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Kraulschwimmen: DIE GRENZEN DES GLEITENS (Teil 2/3)

Der Begriff des Gleitens im Kraulschwimmen impliziert den Wunsch oder das Ziel, die Geschwindigkeit aufrechterhalten zu können. Dabei werden Technikvideos gerne in sehr mäßiger Schwimm-Geschwindigkeit vorgeführt, um die Mühelosigkeit zu demonstrieren. Wir wollen zeigen, dass man (und vor allem Seiteneinsteiger) bei der Bewertung solcher Vorlagen sehr kritisch sein sollte.
Denn wenn ein Schwimmer mit den gezeigten Techniken ein Tempo von 1.30/100m schwimmen kann, wird er mit wettkampfmäßiger Technik eben 1.00/100m schwimmen. Es bedeutet also nicht, dass ein Schwimmer mit Bestzeit 1.30/100m nun plötzlich auch 1.30/100m aber viel entspannter schwimmen kann. Auch er wird mit den langen Zügen weit über seiner Bestzeit bleiben. Und genau deshalb gilt, genau hinzuschauen!

 

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3 Gedanken zu „Kraulschwimmen: DIE GRENZEN DES GLEITENS (Teil 2/3)

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