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Triathlonnight of the year

Das war sie tatsächlich: die Triathlon-Nacht des Jahres. Mittlerweile ein Treffpunkt der Szene, der Sport-Fans, der Industrie und der Athleten. Umrahmt wurde der Abend von einem bunten Programm, gutem Essen, reichlich Getränken, vielen Gesprächen und dem ein oder anderen Wiedersehen mit Menschen, die man sonst nur im Einteiler, mit verspiegelter Sonnenbrille und mit Salzkrusten auf der Haut kennt. Ein schöner Abend.

Und zum Abschluss um 3.30 Uhr hatte ich dann auch noch Gelegenheit, einem echten Sympathieträger unserer Sportart zu seinem „Doppelsieg“ bei den Triathlon-Awards zu gratulieren. Nämlich als ich mit Sebastian Kienle vor der Garderobe zusammentraf. Man hat so das Gefühl, dass er ein bisschen überrollt ist von der enormen Sympathiewelle – doch genau das ist es, was mich zuversichtlich bleiben lässt, noch einiges von Sebi in der Zukunft zu sehen. Und natürlich sprachen wir über seine phänomenale Saison und natürlich wieder einmal auch über das Schwimmen …

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